Richard Gutjahr

Medien- und Netz-Experte, Führender Tech-Journalist

Richard Gutjahr

Medien- und Netz-Experte, Führender Tech-Journalist

Richard Gutjahr gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Journalisten Deutschlands. Zwei Jahrzehnte stand er für ARD/ZDF als Reporter und Moderator vor und hinter der Kamera, hat aus Kriegs- und Krisengebieten in der ganzen Welt berichtet. Mit seinen über 140.000 Followern allein auf Twitter gilt er als Vorreiter der Digitalszene in Deutschland, ist Digital-Experte der ersten Stunde und einer der gefragtesten Tech-Journalisten des Landes. Richard Gutjahr ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München. Er hat an der Ludwig-Maximilians-Universität Politik und Kommunikationswissenschaft studiert. Anschließend moderiert er News-Formate und -Magazine für den ARD-Verbund. Nach Stationen bei CNN, Süddeutsche Zeitung, BR und WDR arbeitet Gutjahr als freier Reporter sowie als Kolumnist für diverse Zeitungen und Fachzeitschriften. Neben seiner journalistischen Arbeit ist Richard Gutjahr seit Anfang 2014 Berater beim Münchner Startup LaterPay für die Entwicklung neuer Bezahlmodelle für Journalismus. Mit dem Elektroauto-Portal emobly.com wird er 2018 Mitgründer seines ersten eigenen Startups, rund um das Thema Elektromobilität und elektrisches Fahren und seit 2020 verantwortet er beim Medien-Startup Media Pioneer den Podcast Tech-Briefing und berät die Redaktion bei Videoinhalten. Während der Pandemie kehrt er 2021 nach Washington D.C. zurück, wo er zeitweise als US-Korrespondent für mehrere deutschsprachige Zeitungen (u.v.a Rheinische Post, Bonner Generalanzeiger, Stuttgarter Zeitung, Der Standard) aushilft. Für seine Arbeit hat Gutjahr zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Darunter 2016 den Ernst-Schneider-Preis für herausragenden Wirtschaftsjournalismus für eine Reportage-Reihe zu den Hartz-Reformen. Zeit Online kürt ihn 2011 zum Netzjournalist des Jahres und im gleichen Jahr erklärt ihn das Medium Magazin in der Kategorie Newcomer zum Journalist des Jahres. Zusammen mit dem Team von Open Data City wird Gutjahr 2013 mit dem World Summit Award der Vereinten Nationen ausgezeichnet. 2013 wird er außerdem als erste Einzelperson für den Grimme Online Award nominiert. "Die demokratische Gesellschaft profitiert von seinen Analysen, Impulsen und den von ihm initiierten Projekten", so das Grimme-Institut. Als Wandler zwischen den Welten, der auch häufig Gast im Silicon Valley ist, sind Gutjahrs Vorträge praxisnah und am Puls der Zeit. Seine Begeisterung für das Digitale ist ansteckend – und wo nötig wirft er einen fundierten kritischen Blick auf neue Entwicklungen.

Über Richard Gutjahr

Richard Gutjahr gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Journalisten Deutschlands. Zwei Jahrzehnte stand er für ARD/ZDF als Reporter und Moderator vor und hinter der Kamera, hat aus Kriegs- und Krisengebieten in der ganzen Welt berichtet. Mit seinen über 140.000 Followern allein auf Twitter gilt er als Vorreiter der Digitalszene in Deutschland, ist Digital-Experte der ersten Stunde und einer der gefragtesten Tech-Journalisten des Landes.

Richard Gutjahr ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München. Er hat an der Ludwig-Maximilians-Universität Politik und Kommunikationswissenschaft studiert. Anschließend moderiert er News-Formate und -Magazine für den ARD-Verbund. Nach Stationen bei CNN, Süddeutsche Zeitung, BR und WDR arbeitet Gutjahr als freier Reporter sowie als Kolumnist für diverse Zeitungen und Fachzeitschriften. Neben seiner journalistischen Arbeit ist Richard Gutjahr seit Anfang 2014 Berater beim Münchner Startup LaterPay für die Entwicklung neuer Bezahlmodelle für Journalismus. Mit dem Elektroauto-Portal emobly.com wird er 2018 Mitgründer seines ersten eigenen Startups, rund um das Thema Elektromobilität und elektrisches Fahren und seit 2020 verantwortet er beim Medien-Startup Media Pioneer den Podcast Tech-Briefing und berät die Redaktion bei Videoinhalten. Während der Pandemie kehrt er 2021 nach Washington D.C. zurück, wo er zeitweise als US-Korrespondent für mehrere deutschsprachige Zeitungen (u.v.a Rheinische Post, Bonner Generalanzeiger, Stuttgarter Zeitung, Der Standard) aushilft.

Für seine Arbeit hat Gutjahr zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Darunter 2016 den Ernst-Schneider-Preis für herausragenden Wirtschaftsjournalismus für eine Reportage-Reihe zu den Hartz-Reformen. Zeit Online kürt ihn 2011 zum Netzjournalist des Jahres und im gleichen Jahr erklärt ihn das Medium Magazin in der Kategorie Newcomer zum Journalist des Jahres. Zusammen mit dem Team von Open Data City wird Gutjahr 2013 mit dem World Summit Award der Vereinten Nationen ausgezeichnet. 2013 wird er außerdem als erste Einzelperson für den Grimme Online Award nominiert. "Die demokratische Gesellschaft profitiert von seinen Analysen, Impulsen und den von ihm initiierten Projekten", so das Grimme-Institut.

Als Wandler zwischen den Welten, der auch häufig Gast im Silicon Valley ist, sind Gutjahrs Vorträge praxisnah und am Puls der Zeit. Seine Begeisterung für das Digitale ist ansteckend – und wo nötig wirft er einen fundierten kritischen Blick auf neue Entwicklungen.

Themenauswahl

  • Die Zukunft – alles Meta oder was?
  • OpenAI, ChatGPT und Dall-e - Eine Reise in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz
  • Next Internet - Was sind Web3, Blockchain, Crypto und NFT?
  • Mehr Wow! Mehr Storytelling! - Social Media für Unternehmen
  • Mensch oder Maschine? Wie Künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft, unseren Arbeitsmarkt und unser Leben revolutionieren wird
  • Fake News und Hass im Netz
  • Electrify me! – Das neue Zeitalter der Elektromobilität

Veröffentlichungen

  • G! book: 50 ausgewählte Blogposts von Gutjahrs Blog, 2012

In den Medien

  • Richard Gutjahr über Fake News und Filterblasen

    Unser Redner Richard Gutjahr war auf der Re:publica zu Gast. Medienschaffende forderten dort, dass Journalisten den Begriff „Fake News“ nicht verwenden sollten und stattdessen stärker zwischen Propaganda, Falschmeldungen oder Recherchefehlern unterscheiden müssten. In einer Diskussionsrunde mit Journalistenkollegen sagte Richard Gutjahr: „Das eigentliche Problem sind nicht Fake News“.

    Hier geht’s zum kompletten Artikel.

    In seinem jüngsten Blogartikel schreibt Richard Gutjahr unterdessen über Fake News, Filterblasen und digitale Empathie. Da die klassische Kommunikationskultur zersetzt zu werden droht, plädiert Richard Gutjahr für mehr digitale Empathie. Lesen Sie hier den jüngsten Blogeintrag unseres Redners.