Karl-Theodor zu Guttenberg

Bundesminister der Verteidigung (2009-2011)

Karl-Theodor zu Guttenberg

Bundesminister der Verteidigung (2009-2011)

Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg ist einer der bekanntesten europäischen Politiker. Er war der jüngste Minister für Wirtschaft und Technologie Deutschlands sowie der jüngste Bundesverteidigungsminister. Als solcher verantwortete er die wichtigsten Strukturreformen der deutschen Bundeswehr. Nach dem Abitur in Rosenheim im Juni 1991 tritt Freiherr zu Guttenberg (Jahrgang 1971) seinen Wehrdienst an und studiert anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth sowie Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München. Als Mitglied der CSU in Bayern hat Freiherr zu Guttenberg verschiedene Parteiämter inne und ist von 2002 bis 2011 Mitglied des Bundestages. 2008 wird er zum CSU-Generalsekretär ernannt und legt dieses Amt nieder, als er im Jahr 2009 zum Bundesminister für Wirtschaft und Technologie ernannt wird. Von 2009 bis 2011 ist Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg Bundesverteidigungsminister und damit der jüngste Verteidigungsminister, den Deutschland je hatte. Aufgrund der „Plagiatsaffäre“ um seine Dissertation legt er schließlich 2011 all seine politischen Ämter nieder. Seit Dezember 2011 ist Freiherr zu Guttenberg als Senior Berater für die „No Disconnect Strategy“-Kommission der EU tätig, die Internet-Nutzern, Bloggern und Cyber-Aktiviten, die in autoritären Regimen leben, strategische Beratung bietet. Als „Distinguished Statesman“ am Zentrum für Strategische und Internationale Studien in Washington, leitet er außerdem eine neue hochkarätige Initiative, die den transatlantischen Dialog zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Themen fördert. 2013 gründet er die Investment- und Beratungsfirma Spitzberg Partners in New York, die strategische und Investitionsberatung zu politischen, wirtschaftlichen, technologischen und Sicherheitsfragen bietet und seit Juli 2014 ist er Berater des Startups Ripple Labs. Als dynamischer Redner gibt Guttenberg in seinen Vorträgen einzigartige Einblicke in weltpolitische Angelegenheiten, Außenpolitik, Wirtschaft und Sicherheitsfragen. Sein fundiertes Wissen zu Technologie-Themen und seine praktische Erfahrung im Bereich der europäischen Internet-Politik machen ihn zu einem gefragten Kommentator zur Entwicklung der Technologie und der effektiven Nutzung des Internets.

Über Karl-Theodor zu Guttenberg

Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg ist einer der bekanntesten europäischen Politiker. Er war der jüngste Minister für Wirtschaft und Technologie Deutschlands sowie der jüngste Bundesverteidigungsminister. Als solcher verantwortete er die wichtigsten Strukturreformen der deutschen Bundeswehr.

Nach dem Abitur in Rosenheim im Juni 1991 tritt Freiherr zu Guttenberg (Jahrgang 1971) seinen Wehrdienst an und studiert anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth sowie Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München.

Als Mitglied der CSU in Bayern hat Freiherr zu Guttenberg verschiedene Parteiämter inne und ist von 2002 bis 2011 Mitglied des Bundestages. 2008 wird er zum CSU-Generalsekretär ernannt und legt dieses Amt nieder, als er im Jahr 2009 zum Bundesminister für Wirtschaft und Technologie ernannt wird. Von 2009 bis 2011 ist Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg Bundesverteidigungsminister und damit der jüngste Verteidigungsminister, den Deutschland je hatte. Aufgrund der „Plagiatsaffäre“ um seine Dissertation legt er schließlich 2011 all seine politischen Ämter nieder.

Seit Dezember 2011 ist Freiherr zu Guttenberg als Senior Berater für die „No Disconnect Strategy“-Kommission der EU tätig, die Internet-Nutzern, Bloggern und Cyber-Aktiviten, die in autoritären Regimen leben, strategische Beratung bietet. Als „Distinguished Statesman“ am Zentrum für Strategische und Internationale Studien in Washington, leitet er außerdem eine neue hochkarätige Initiative, die den transatlantischen Dialog zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Themen fördert. 2013 gründet er die Investment- und Beratungsfirma Spitzberg Partners in New York, die strategische und Investitionsberatung zu politischen, wirtschaftlichen, technologischen und Sicherheitsfragen bietet und seit Juli 2014 ist er Berater des Startups Ripple Labs.

Als dynamischer Redner gibt Guttenberg in seinen Vorträgen einzigartige Einblicke in weltpolitische Angelegenheiten, Außenpolitik, Wirtschaft und Sicherheitsfragen. Sein fundiertes Wissen zu Technologie-Themen und seine praktische Erfahrung im Bereich der europäischen Internet-Politik machen ihn zu einem gefragten Kommentator zur Entwicklung der Technologie und der effektiven Nutzung des Internets.

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