Wolfram Weimer

Publizist und Verleger der WEIMER MEDIA GROUP, Gründungsherausgeber CICERO

Wolfram Weimer

Publizist und Verleger der WEIMER MEDIA GROUP, Gründungsherausgeber CICERO

Wolfram Weimer ist ein intimer Kenner der deutschen Medienlandschaft. Der Wirtschaftsjournalist ist Gründungsherausgeber des renommierten Politikmagazins „Cicero“ und arbeitete als Chefredakteur von „Focus“ und „DIE WELT“. Seine zahlreichen Publikationen und Kolumnen greifen nicht nur Wirtschaftsthemen auf, sondern auch immer wieder die Folgen von Globalisierung und Beschleunigung in unserer Gesellschaft. Aufgewachsen in Portugal, studiert Wolfram Weimer (Jahrgang 1964) Geschichte, Germanistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Anschließend ist er in führenden Positionen bei großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen tätig. Zunächst als Redakteur der „FAZ“ sowie anschließend als deren Korrespondent in Madrid. 1998 wird er Vize-Chefredakteur bei „DIE WELT“ und zwei Jahre später deren Chefredakteur, sowie gleichzeitig Chefredakteur der „Berliner Morgenpost“. 2004 gründet er das Magazin „Cicero“, das mittlerweile eines der größten monatlich erscheinenden Politmagazine Deutschlands ist. Bis 2010 ist er dessen Chefredakteur und Herausgeber. Danach ist er ein Jahr lang Chefredakteur des Wochenmagazins „Focus“, bevor er 2012 die Weimer Media Group gründet. Der von ihm gegründete Verlag ist auf Wirtschaftsjournalismus in elektronischen Medien spezialisiert und hat zum Ziel, einen Verbund von Wirtschaftstiteln aufzubauen. So kauft Wolfram Weimer 2012 eine Reihe von Wirtschaftsmedien, darunter die „Börse am Sonntag“. 2015 ergänzt er das Portfolio der Weimer Media Group um das Debatten-Magazin The European. Für seine journalistische Arbeit wird der wertekonservative Weimer mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2002 mit dem „World Newspaper Award“ und 2004 als „Journalist des Jahres“. Im Oktober 2007 wird ihm der Leipziger „Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien 2007“ verliehen. Seine Vorträge und Reden sind eine spannende sowie unterhaltsame Reise durch die deutsche Mediengesellschaft, die Lage der Nation oder die Konsequenzen aus Globalisierung, Beschleunigung und Säkularisierung. Wertkonservatives Denken definiert Wolfram Weimer dabei als Kraft, an Beständigem, aber nicht an Gestrigem festzuhalten.

Über Wolfram Weimer

Wolfram Weimer ist ein intimer Kenner der deutschen Medienlandschaft. Der Wirtschaftsjournalist ist Gründungsherausgeber des renommierten Politikmagazins „Cicero“ und arbeitete als Chefredakteur von „Focus“ und „DIE WELT“. Seine zahlreichen Publikationen und Kolumnen greifen nicht nur Wirtschaftsthemen auf, sondern auch immer wieder die Folgen von Globalisierung und Beschleunigung in unserer Gesellschaft.

Aufgewachsen in Portugal, studiert Wolfram Weimer (Jahrgang 1964) Geschichte, Germanistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Anschließend ist er in führenden Positionen bei großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen tätig. Zunächst als Redakteur der „FAZ“ sowie anschließend als deren Korrespondent in Madrid. 1998 wird er Vize-Chefredakteur bei „DIE WELT“ und zwei Jahre später deren Chefredakteur, sowie gleichzeitig Chefredakteur der „Berliner Morgenpost“. 2004 gründet er das Magazin „Cicero“, das mittlerweile eines der größten monatlich erscheinenden Politmagazine Deutschlands ist. Bis 2010 ist er dessen Chefredakteur und Herausgeber. Danach ist er ein Jahr lang Chefredakteur des Wochenmagazins „Focus“, bevor er 2012 die Weimer Media Group gründet.

Der von ihm gegründete Verlag ist auf Wirtschaftsjournalismus in elektronischen Medien spezialisiert und hat zum Ziel, einen Verbund von Wirtschaftstiteln aufzubauen. So kauft Wolfram Weimer 2012 eine Reihe von Wirtschaftsmedien, darunter die „Börse am Sonntag“. 2015 ergänzt er das Portfolio der Weimer Media Group um das Debatten-Magazin The European.

Für seine journalistische Arbeit wird der wertekonservative Weimer mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2002 mit dem „World Newspaper Award“ und 2004 als „Journalist des Jahres“. Im Oktober 2007 wird ihm der Leipziger „Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien 2007“ verliehen.

Seine Vorträge und Reden sind eine spannende sowie unterhaltsame Reise durch die deutsche Mediengesellschaft, die Lage der Nation oder die Konsequenzen aus Globalisierung, Beschleunigung und Säkularisierung. Wertkonservatives Denken definiert Wolfram Weimer dabei als Kraft, an Beständigem, aber nicht an Gestrigem festzuhalten.

Themenauswahl

  • Bildungsrepublik Deutschland?
  • Ein Blick auf die Lage der Nation
  • Die wilde Medienrepublik - Wie sich Wirtschaft und Politik unter dem Druck der Öffentlichkeit verändern
  • Die Medienrevolution - Ein professioneller Blick hinter die Kulissen der Macht in Politik und Wirtschaft
  • Die Berliner Republik - Wie der Medienbetrieb Wirtschaft und Politik revolutioniert
  • Die Geheimnisse des Medienbetriebes - Worauf Unternehmen künftig achten müssen

Veröffentlichungen

  • Land unter: Ein Pamphlet zur Lage der Nation, 2012
  • Heimspiel: Eine alternativlose Realsatire, 2012
  • Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit. Warum die Krise uns konservativ macht, 2009
  • Credo – Warum die Rückkehr der Religion gut ist, 2006
  • Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Von der Währungsreform bis zum Euro, 1998
  • Kapitäne des Kapitals, Portraits deutscher Gründerfiguren, 1995
  • Geschichte des Geldes, 1992