10. November 2023 - Lesezeit: 3 Minuten

Unsere Referenten und Experten zur Situation im Nahen Osten

Unsere renommierten Redner und Experten geben fundierte Einblicke in die aktuelle Lage im Nahen Osten. Seit dem 7. Oktober verfolgen unsere Referenten intensiv die Entwicklungen in der Region.

Unsere Referenten und Experten zur Situation im Nahen Osten

Tzipi Livni im Deutschlandfunk-Interview

So sagte die ehemalige israelische Außenministerin Tzipi Livni in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass für sie kein Weg an der Zerschlagung der Hamas vorbeiführe. Mit der Hamas sei kein Frieden möglich. Von Seiten der Palästinenser verfüge die Hamas über keine Legitimation. In einem Interview mit dem Spiegel spricht unsere Referentin Tzipi Livni darüber, was ihr Hoffnung gibt, dass sich die Dinge wieder zum Besseren wenden.

Exklusives Gespräch mit Antonia Rados

In einem Exklusivinterview mit dem London Speaker Bureau erläuterte die Nahost-Expertin Antonia Rados die Hintergründe des Konflikts. Sie erklärte uns, was die Hamas ist, wer sie unterstützt und warum der Konflikt gerade jetzt wieder aufgeflammt ist. Unsere Referentin Antonia Rados zeigt Zusammenhänge und Perspektiven auf und beeindruckt in unserem Gespräch durch ihre fundierten Kenntnis der Region.

Rolf Dobelli im Gespräch mit Henry Kissinger

Die NZZ veröffentlichte ein Interview mit Henry Kissinger über die aktuelle Lage im Nahen Osten, das Rolf Dobelli im Rahmen einer Veranstaltung der Stiftung World.Minds geführt hat. Darin sagte der ehemalige US-Aussenminister, dass er eine friedliche Lösung befürworte, diese jedoch in weiter Ferne sei, solange die Hamas in den Konflikt involviert sei. Kissinger würde Verhandlungen zwischen der arabischen Welt und Israel zur Lösung des Konflikts bevorzugen.

Joschka Fischer für Project Syndicate

In einem Artikel für Project Syndicate geht unser Redner Joschka Fischer der Frage nach, ob eine Terrororganisation wie die Hamas einen Angriff wie den vom 7. Oktober auf Israel überhaupt allein bewältigen könne. Der militärische Konflikt im Nahen Osten mache auch eine neue Weltordnung sichtbar. „Man kann sich des Eindrucks nur schwer erwehren, dass eine Erinnerung an das Jahr 1914 unsere Zeit bestimmt. Die Gefahr, dass sich die Ereignisse verselbstständigen, ist unschwer festzustellen.“, schreibt der ehemalige deutsche Außenminister in Project Syndicate.

CNN-Interview mit Carl Bildt

Vor dem Hintergrund der Beratungen der EU zur Lage im Nahen Osten hat unser Referent Carl Bildt ein CNN-Interview gegeben, in dem er gemeinsam mit Richard Quest die Situation erläutert, in der sich die EU derzeit befindet. Der ehemalige schwedische Ministerpräsident ist der Ansicht, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs beginnen müssen, über eine längerfristige Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts nachzudenken.

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