Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl gilt als einer der profiliertesten Wissenschaftsvermittler im deutschsprachigen Raum. Als langjähriger Generaldirektor des Deutschen Museums (2004–2025) und Inhaber des Oskar-von-Miller-Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der TU München (2009–2025) hat er gezeigt, wie Forschung nicht nur informiert, sondern inspiriert. Heckl studierte Physik an der TU München, promovierte im Bereich Biophysik und habilitierte sich an der LMU München auf dem Gebiet der Rastertunnelmikroskopie. Für seine Forschung wurde er unter anderem mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnet. In das Guinness-Buch der Rekorde wurde er für das Schreiben eines atomaren Bits als „kleinstes Loch der Welt“ aufgenommen. Insgesamt veröffentlichte Heckl über 350 wissenschaftliche Artikel, davon rund 200 in Peer-Review-Journals und engagiert sich darüber hinaus seit vielen Jahren als Autor, Kolumnist und medienerfahrener Gesprächspartner in der öffentlichen Wissenschaftsvermittlung. Für das P.M. Magazin schreibt er die Kolumne „Hier schreibt Heckl“ und sein Buch „Die Kultur der Reparatur“, in dem er sich für ein Umdenken mit Ressourcen einsetzt, wurde zum Spiegel-Bestseller. Heckl ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien und Institutionen, unter anderem der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik (Kuratoriumsvorsitz) sowie des Center for NanoScience (CeNS). Er berät die Bundesregierung und die Europäische Kommission im Bereich Nanotechnologie und Wissenschaftskommunikation. Für seine Verdienste um die Vermittlung von Wissenschaft erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter den Communicator-Preis (2002), den René-Descartes-Preis der EU (2004), das Bundesverdienstkreuz am Bande (2008) sowie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2024). 2020 wurde ihm der Arthur-Burkhardt-Preis verliehen. Wolfgang M. Heckl steht für fundierte Expertise, breite Vermittlungserfahrung und eine klare Haltung zur gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft. Als Redner spricht er über Forschung und Technik mit Weitblick – verständlich, sachlich und mit einem Gespür für die Themen der Zukunft.
Wolfgang Heckl
Generaldirektor des Deutschen Museums (2004-2025)
Wolfgang Heckl
Generaldirektor des Deutschen Museums (2004-2025)Über Wolfgang Heckl
Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl gilt als einer der profiliertesten Wissenschaftsvermittler im deutschsprachigen Raum. Als langjähriger Generaldirektor des Deutschen Museums (2004–2025) und Inhaber des Oskar-von-Miller-Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der TU München (2009–2025) hat er gezeigt, wie Forschung nicht nur informiert, sondern inspiriert.Heckl studierte Physik an der TU München, promovierte im Bereich Biophysik und habilitierte sich an der LMU München auf dem Gebiet der Rastertunnelmikroskopie. Für seine Forschung wurde er unter anderem mit dem Philip-Morris-Forschungspreis ausgezeichnet. In das Guinness-Buch der Rekorde wurde er für das Schreiben eines atomaren Bits als „kleinstes Loch der Welt“ aufgenommen.
Insgesamt veröffentlichte Heckl über 350 wissenschaftliche Artikel, davon rund 200 in Peer-Review-Journals und engagiert sich darüber hinaus seit vielen Jahren als Autor, Kolumnist und medienerfahrener Gesprächspartner in der öffentlichen Wissenschaftsvermittlung. Für das P.M. Magazin schreibt er die Kolumne „Hier schreibt Heckl“ und sein Buch „Die Kultur der Reparatur“, in dem er sich für ein Umdenken mit Ressourcen einsetzt, wurde zum Spiegel-Bestseller.
Heckl ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien und Institutionen, unter anderem der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik (Kuratoriumsvorsitz) sowie des Center for NanoScience (CeNS). Er berät die Bundesregierung und die Europäische Kommission im Bereich Nanotechnologie und Wissenschaftskommunikation.
Für seine Verdienste um die Vermittlung von Wissenschaft erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter den Communicator-Preis (2002), den René-Descartes-Preis der EU (2004), das Bundesverdienstkreuz am Bande (2008) sowie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2024). 2020 wurde ihm der Arthur-Burkhardt-Preis verliehen.
Wolfgang M. Heckl steht für fundierte Expertise, breite Vermittlungserfahrung und eine klare Haltung zur gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft. Als Redner spricht er über Forschung und Technik mit Weitblick – verständlich, sachlich und mit einem Gespür für die Themen der Zukunft.
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