Rand Hindi

International renommierter Data Scientist, KI-Pionier

Rand Hindi

International renommierter Data Scientist, KI-Pionier

Dr. Rand Hindi ist ist ein Pionier auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Der französische Unternehmer und Datenwissenschaftler ist der Meinung, dass die richtige Nutzung von Big Data unser Leben leichter macht. Er ist CEO von Zama, einem Kryptografieunternehmen, das Open-Source-Lösungen für homomorphe Verschlüsselung für Blockchain und KI anbietet und hat in über 50 Unternehmen aus den Bereichen Hardware, Blockchain, KI und Biotechnologie investiert. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent: Mit zehn Jahren begann er zu programmieren, mit 14 gründete er sein erstes Start-up, mit 15 seine eigene Webentwicklungsagentur. Mit 21 begann er seine Promotion in Informatik. Seine unternehmerische Vision verwirklichte er mit Snips, einem KI-Start-up, das zunächst als Forschungslabor für maschinelles Lernen gegründet wurde und sich später auf datenschutzfreundliche Sprachassistenzsysteme spezialisierte. Eines ihrer bekanntesten Projekte: eine App in Zusammenarbeit mit der französischen Bahn, die mithilfe von Big Data die Auslastung von Zügen bis zu drei Tage im Voraus prognostiziert - basierend auf Echtzeitdaten, historischen Fahrgastzahlen und Wetterinformationen. So wird künstliche Intelligenz zum praktischen Alltagshelfer. Dr. Hindi war Mitglied von "France is AI", einer Initiative der französischen Regierung zur Förderung des nationalen KI-Ökosystems mit internationaler Ausstrahlung. Er setzt sich weltweit für eine verantwortungsvolle, auf den Menschen ausgerichtete Technologieentwicklung ein. Für seine Innovationskraft wurde Rand Hindi mehrfach ausgezeichnet - unter anderem als TR35 Innovator des MIT Technology Review, als Forbes "30 under 30" sowie als Fellow der Kairos Society und Global Shaper des Weltwirtschaftsforums.

Über Rand Hindi

Dr. Rand Hindi ist ist ein Pionier auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Der französische Unternehmer und Datenwissenschaftler ist der Meinung, dass die richtige Nutzung von Big Data unser Leben leichter macht. Er ist CEO von Zama, einem Kryptografieunternehmen, das Open-Source-Lösungen für homomorphe Verschlüsselung für Blockchain und KI anbietet und hat in über 50 Unternehmen aus den Bereichen Hardware, Blockchain, KI und Biotechnologie investiert.

Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent: Mit zehn Jahren begann er zu programmieren, mit 14 gründete er sein erstes Start-up, mit 15 seine eigene Webentwicklungsagentur. Mit 21 begann er seine Promotion in Informatik. Seine unternehmerische Vision verwirklichte er mit Snips, einem KI-Start-up, das zunächst als Forschungslabor für maschinelles Lernen gegründet wurde und sich später auf datenschutzfreundliche Sprachassistenzsysteme spezialisierte. Eines ihrer bekanntesten Projekte: eine App in Zusammenarbeit mit der französischen Bahn, die mithilfe von Big Data die Auslastung von Zügen bis zu drei Tage im Voraus prognostiziert - basierend auf Echtzeitdaten, historischen Fahrgastzahlen und Wetterinformationen. So wird künstliche Intelligenz zum praktischen Alltagshelfer.

Dr. Hindi war Mitglied von "France is AI", einer Initiative der französischen Regierung zur Förderung des nationalen KI-Ökosystems mit internationaler Ausstrahlung. Er setzt sich weltweit für eine verantwortungsvolle, auf den Menschen ausgerichtete Technologieentwicklung ein.

Für seine Innovationskraft wurde Rand Hindi mehrfach ausgezeichnet - unter anderem als TR35 Innovator des MIT Technology Review, als Forbes "30 under 30" sowie als Fellow der Kairos Society und Global Shaper des Weltwirtschaftsforums.

Themenauswahl

  • Big Data
  • Cities
  • Making technology disappear
  • The impossible artificial human intelligence
  • Privacy in the Age of AI

In den Medien

  • WIRED-Interview mit Rand Hindi
    Rand Hindi ist ein scharfer Kritiker von Sprachassistenten wie Alexa oder Google Home. Der Chef und Mitgründer des Start-ups Snips will mit seinem Sprachassistenten den Google Assistant und Amazons Alexa angreifen. Im Interview mit WIRED spricht er unter anderem darüber, dass er schockiert darüber ist, dass sich Millionen von Menschen ein ständig mithörendes Gerät freiwillig ins Wohnzimmer stellen.
    Lesen Sie hier das vollständige Interview .