William Hague

Britischer Außenminister (2010-2014)

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William Hague

Britischer Außenminister (2010-2014)

William Jefferson Hague, Baron Hague of Richmond, war von 2010 bis 2014 Britischer Außenminister in der Regierung von David Cameron. Er ist Mitglied der Konservativen Partei und Abgeordneter im Parlament. William Hague (Jahrgang 1961) besucht eine öffentliche Gesamtschule in Wath-upon-Deane und studiert am Magdalen College in Oxford. Nach seinem Studium geht er zur konservativen Partei, bei der er bereits im Alter von 16 Jahren auf einem Parteitag gesprochen hat und damit eine Sensation auslöst. Von 1995 bis 1997 ist er Mitglied im Kabinett von John Major im Sekretariat von Wales. Nach der Niederlage John Majors bei den Unterhauswahlen 1997 wird Hague Vorsitzender der Konservativen Partei. Nach dem erneuten Sieg der Labour Party 2001 tritt Hague als Chef der Konservativen zurück. Nach den Unterhauswahlen vom 6. Mai 2010 wird Hague Außenminister in der Regierung von David Cameron und ist als solcher ein heftiger Kritiker einer engeren Kooperation in der Europäischen Union und auch des Euro. Am 14. Juli 2014 erklärt er seinen Rücktritt. Bis zu den Parlamentswahlen im Mai 2015 führt er als Leader of the House of Commons die Fraktion der Konservativen Partei im House of Commons an und hat damit weiterhin Kabinettsrang. Am 9. Oktober 2015 wird Hague zum Life Peer mit dem Titel Baron Hague of Richmond, of Richmond in the County of North Yorkshire ernannt. Damit ist er auch Mitglied des House of Lords. Aufgrund seiner innen- und außenpolitischen Erfahrungen verfügt William Hague über eine breitgefächerte Expertise. In der Debatte um einen möglichen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union („Brexit“) spricht er sich 2015 für einen Verbleib in der EU aus. William Hague ist nicht nur ein großartiger Redner mir beeindruckendem Wissen, sondern auch ein unterhaltsamer Anekdotenerzähler. Zu seinen Themen gehören nicht nur die Weltpolitik und ihre Akteure, sondern auch die Auswirkungen des Technologiewandels, der Bevölkerungsverschiebung, der wirtschaftlichen Trends und der Zunahme religiöser Intoleranz auf unsere Wirtschaft und auf unseren Alltag.

Über William Hague

William Jefferson Hague, Baron Hague of Richmond, war von 2010 bis 2014 Britischer Außenminister in der Regierung von David Cameron. Er ist Mitglied der Konservativen Partei und Abgeordneter im Parlament.

William Hague (Jahrgang 1961) besucht eine öffentliche Gesamtschule in Wath-upon-Deane und studiert am Magdalen College in Oxford. Nach seinem Studium geht er zur konservativen Partei, bei der er bereits im Alter von 16 Jahren auf einem Parteitag gesprochen hat und damit eine Sensation auslöst.

Von 1995 bis 1997 ist er Mitglied im Kabinett von John Major im Sekretariat von Wales. Nach der Niederlage John Majors bei den Unterhauswahlen 1997 wird Hague Vorsitzender der Konservativen Partei. Nach dem erneuten Sieg der Labour Party 2001 tritt Hague als Chef der Konservativen zurück. Nach den Unterhauswahlen vom 6. Mai 2010 wird Hague Außenminister in der Regierung von David Cameron und ist als solcher ein heftiger Kritiker einer engeren Kooperation in der Europäischen Union und auch des Euro. Am 14. Juli 2014 erklärt er seinen Rücktritt. Bis zu den Parlamentswahlen im Mai 2015 führt er als Leader of the House of Commons die Fraktion der Konservativen Partei im House of Commons an und hat damit weiterhin Kabinettsrang. Am 9. Oktober 2015 wird Hague zum Life Peer mit dem Titel Baron Hague of Richmond, of Richmond in the County of North Yorkshire ernannt. Damit ist er auch Mitglied des House of Lords.

Aufgrund seiner innen- und außenpolitischen Erfahrungen verfügt William Hague über eine breitgefächerte Expertise. In der Debatte um einen möglichen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union („Brexit“) spricht er sich 2015 für einen Verbleib in der EU aus.

William Hague ist nicht nur ein großartiger Redner mir beeindruckendem Wissen, sondern auch ein unterhaltsamer Anekdotenerzähler. Zu seinen Themen gehören nicht nur die Weltpolitik und ihre Akteure, sondern auch die Auswirkungen des Technologiewandels, der Bevölkerungsverschiebung, der wirtschaftlichen Trends und der Zunahme religiöser Intoleranz auf unsere Wirtschaft und auf unseren Alltag.