Düzen Tekkal

Menschenrechtsaktivistin, Politologin, Journalistin, Sozialunternehmerin, Kriegsberichterstatterin, Filmemacherin und Autorin

Düzen Tekkal

Menschenrechtsaktivistin, Politologin, Journalistin, Sozialunternehmerin, Kriegsberichterstatterin, Filmemacherin und Autorin

Düzen Tekkal ist Menschenrechtsaktivistin, Politologin, Journalistin, Sozialunternehmerin, Kriegsberichterstatterin, Filmemacherin, und Autorin. Gemeinsam mit ihren Schwestern gründete sie die Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help e.V, die sich vor allem mit multireligiösen und multiethnischen Projekten in Irak, Syrien und Deutschland engagiert und die Freiheitsbewegung in Iran unterstützt. Zudem ist sie Gründerin der parteiübergreifenden, unabhängigen Bildungsbewegung GermanDream, die sich für ein wertebasiertes Deutschland und gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie gegen Extremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzt. Tekkal studierte Politik- und Germanistik an der Leibniz Universität Hannover. Sie reiste 2014, anlässlich des Völkermordes an ihrer Religionsgemeinschaft, den Jesiden, in den Irak und wurde zur Chronistin des Genozids. Ihre Arbeit ist ein Plädoyer für Freiheit, Demokratie und die Universalität der Menschenrechte sowie zugleich eine Warnung davor, diese Werte als selbstverständlich anzusehen. Sie entwickelt Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Zeit, ob auf diplomatischer Ebene oder niedrigschwellig, aber stets mit den Menschen vor Ort und geleitet von ihrem moralischen Kompass. Sie sieht Migration als Potential einer neuen Arbeitswelt und schafft Möglichkeitsinseln, um Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und Digitalisierung zu begegnen. Sie setzt sich gegen Rassismus, Islamismus, Antisemitismus und jedwede Menschenfeindlichkeit ein und steht für Solidarität, Zusammenhalt und Humanität. Düzen Tekkal erhielt vielfältige Auszeichnungen, u. a. das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Theodor-Heuss Preis sowie den Pforzheimer Friedenspreis.

Über Düzen Tekkal

Düzen Tekkal ist Menschenrechtsaktivistin, Politologin, Journalistin, Sozialunternehmerin, Kriegsberichterstatterin, Filmemacherin, und Autorin. Gemeinsam mit ihren Schwestern gründete sie die Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help e.V, die sich vor allem mit multireligiösen und multiethnischen Projekten in Irak, Syrien und Deutschland engagiert und die Freiheitsbewegung in Iran unterstützt. Zudem ist sie Gründerin der parteiübergreifenden, unabhängigen Bildungsbewegung GermanDream, die sich für ein wertebasiertes Deutschland und gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie gegen Extremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzt.

Tekkal studierte Politik- und Germanistik an der Leibniz Universität Hannover. Sie reiste 2014, anlässlich des Völkermordes an ihrer Religionsgemeinschaft, den Jesiden, in den Irak und wurde zur Chronistin des Genozids. Ihre Arbeit ist ein Plädoyer für Freiheit, Demokratie und die Universalität der Menschenrechte sowie zugleich eine Warnung davor, diese Werte als selbstverständlich anzusehen.

Sie entwickelt Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Zeit, ob auf diplomatischer Ebene oder niedrigschwellig, aber stets mit den Menschen vor Ort und geleitet von ihrem moralischen Kompass. Sie sieht Migration als Potential einer neuen Arbeitswelt und schafft Möglichkeitsinseln, um Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und Digitalisierung zu begegnen. Sie setzt sich gegen Rassismus, Islamismus, Antisemitismus und jedwede Menschenfeindlichkeit ein und steht für Solidarität, Zusammenhalt und Humanität.

Düzen Tekkal erhielt vielfältige Auszeichnungen, u. a. das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Theodor-Heuss Preis sowie den Pforzheimer Friedenspreis.

Themenauswahl

  • Menschen-, Minderheiten- und Frauenrechte national und international
  • Demokratie, Wirtschaft, Migration, Diversität, Bildung, Digitalisierung
  • Sozialunternehmertum

Veröffentlichungen

  • Wir haben keine Angst - Die mutigen Frauen Irans, 2023
  • #German Dream - wie wir ein besseres Deutschland schaffen, 2020
  • Deutschland ist bedroht - Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen, 2016
  • Bêmal – Heimatlos, 2024
  • Jiyan – Die vergessenen Opfer des IS, 2020
  • HÁWAR – Meine Reise in den Genozid, 2016