Thorsten Bonacker

Professor für Friedens- und Konfliktforschung am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg

Thorsten Bonacker

Professor für Friedens- und Konfliktforschung am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg

Thorsten Bonacker ist Professor für Friedens- und Konfliktforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören politische Gewalt, insbesondere bewaffnete Konflikte in und zwischen Staaten sowie Friedensprozess nach dem Ende von Bürgerkriegen. Nach dem Abitur in Bremen studiert Thorsten Bonacker (*1970) von 1990 bis 1996 Soziologie, Psychologie, Philosophie und Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Anschließend ist er bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Müller-Doohman an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, wo er 1999 zum Dr. rer. pol. promoviert wird (summa cum laude). Im gleichen Jahr wechselt er als wissenschaftlicher Assistent an das Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg und vertritt im Wintersemester 2002/03 eine Professur für Soziologie in Oldenburg. 2004 wird er auf eine Juniorprofessur für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg berufen und nimmt vier Jahre später den Ruf auf eine Professur für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg an. In den vergangenen Jahren nimmt Thorsten Bonacker Lehraufträge an den Universitäten Oldenburg, Frankfurt am Main und Innsbruck wahr. Seit 2018 ist er regelmäßig Gastdozent an der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) in Almaty. Darüber hinaus ist er Mitglied im Forschungs- und Dokumentationszentrum für Kriegsverbrecherprozesse an der Philipps-Universität, er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Centre for Peace History der Universität Sheffield und seit 2014 Mitglied des „Arbeitskreises Friedens- und Konfliktforschung“ im Auswärtigen Amt.

Über Thorsten Bonacker

Thorsten Bonacker ist Professor für Friedens- und Konfliktforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören politische Gewalt, insbesondere bewaffnete Konflikte in und zwischen Staaten sowie Friedensprozess nach dem Ende von Bürgerkriegen.

Nach dem Abitur in Bremen studiert Thorsten Bonacker (*1970) von 1990 bis 1996 Soziologie, Psychologie, Philosophie und Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Anschließend ist er bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Müller-Doohman an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, wo er 1999 zum Dr. rer. pol. promoviert wird (summa cum laude). Im gleichen Jahr wechselt er als wissenschaftlicher Assistent an das Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg und vertritt im Wintersemester 2002/03 eine Professur für Soziologie in Oldenburg. 2004 wird er auf eine Juniorprofessur für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg berufen und nimmt vier Jahre später den Ruf auf eine Professur für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg an.

In den vergangenen Jahren nimmt Thorsten Bonacker Lehraufträge an den Universitäten Oldenburg, Frankfurt am Main und Innsbruck wahr. Seit 2018 ist er regelmäßig Gastdozent an der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) in Almaty. Darüber hinaus ist er Mitglied im Forschungs- und Dokumentationszentrum für Kriegsverbrecherprozesse an der Philipps-Universität, er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Centre for Peace History der Universität Sheffield und seit 2014 Mitglied des „Arbeitskreises Friedens- und Konfliktforschung“ im Auswärtigen Amt.

Themenauswahl

  • Who benefits from peace? Reparation politics in transitional justice
  • "Opfer" als Akteure: Zivilgesellschaftliche Reparationpolitik in Transitional Justice-Prozessen
  • Sicherheit in der Krise