René Schlee

Leiter Regionalbüro Dialog Südosteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo

René Schlee

Leiter Regionalbüro Dialog Südosteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo

René Schlee steht seit Jahren an der Schnittstelle zwischen internationaler Sicherheitspolitik, Demokratieförderung und gesellschaftlichem Dialog. Als Leiter des Regionalbüros „Dialog Südosteuropa“ der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo prägt er mit strategischem Weitblick und einem feinen Gespür für politische Dynamiken den Austausch zwischen Zivilgesellschaft, politischen Entscheidungsträgern und internationalen Partnern in einer komplexen Region. René Schlee studierte Strategic and Intelligence Studies an der Aberystwyth University in Großbritannien und schloss sein Masterstudium mit Auszeichnung ab. Zuvor absolvierte er ein Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Psychologie an der Universität Heidelberg, ebenfalls mit Auszeichnung. Ergänzt wurde seine akademische Ausbildung durch ein Austauschjahr an der Universität Uppsala (Schweden) mit Schwerpunkt auf Friedens- und Konfliktforschung sowie ein Praktikum im Bereich politische Angelegenheiten an der Deutschen Botschaft in London. Seine berufliche Laufbahn umfasst Stationen in internationalen Organisationen und sicherheitspolitischen Institutionen. Unter anderem war er für die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) in Wien tätig – zunächst als Associate Nuclear Security Officer, später als Nuclear Security Officer. Weitere Erfahrungen sammelte er im Bereich Sicherheitsberatung und Forschung, u.?a. beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin sowie als Management Consultant. Seit 2023 ist er Leiter des Regionalbüros „Dialog Südosteuropa“ der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo. Zuvor leitete er ab 2019 das Büro der Stiftung in Pristina und Skopje, mit Verantwortung für die Länder Kosovo und Nordmazedonien. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen internationale Zusammenarbeit, Sicherheitsfragen, Demokratieförderung und politischer Dialog im südosteuropäischen Raum.

Sprachen
  • Deutsch
  • Englisch

Über René Schlee

René Schlee steht seit Jahren an der Schnittstelle zwischen internationaler Sicherheitspolitik, Demokratieförderung und gesellschaftlichem Dialog. Als Leiter des Regionalbüros „Dialog Südosteuropa“ der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo prägt er mit strategischem Weitblick und einem feinen Gespür für politische Dynamiken den Austausch zwischen Zivilgesellschaft, politischen Entscheidungsträgern und internationalen Partnern in einer komplexen Region.

René Schlee studierte Strategic and Intelligence Studies an der Aberystwyth University in Großbritannien und schloss sein Masterstudium mit Auszeichnung ab. Zuvor absolvierte er ein Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Psychologie an der Universität Heidelberg, ebenfalls mit Auszeichnung. Ergänzt wurde seine akademische Ausbildung durch ein Austauschjahr an der Universität Uppsala (Schweden) mit Schwerpunkt auf Friedens- und Konfliktforschung sowie ein Praktikum im Bereich politische Angelegenheiten an der Deutschen Botschaft in London.

Seine berufliche Laufbahn umfasst Stationen in internationalen Organisationen und sicherheitspolitischen Institutionen. Unter anderem war er für die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) in Wien tätig – zunächst als Associate Nuclear Security Officer, später als Nuclear Security Officer. Weitere Erfahrungen sammelte er im Bereich Sicherheitsberatung und Forschung, u.?a. beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin sowie als Management Consultant. Seit 2023 ist er Leiter des Regionalbüros „Dialog Südosteuropa“ der Friedrich-Ebert-Stiftung in Sarajevo. Zuvor leitete er ab 2019 das Büro der Stiftung in Pristina und Skopje, mit Verantwortung für die Länder Kosovo und Nordmazedonien.

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen internationale Zusammenarbeit, Sicherheitsfragen, Demokratieförderung und politischer Dialog im südosteuropäischen Raum.

Themenauswahl

  • EU Erweiterung/EU-Integration der Region
  • Europäische Sicherheit & Sicherheitslage in der Region (Ukraine-Krieg, Implikationen für Südosteuropa)
  • Kosovo-Serbien Dialog
  • Spotlight einzelner Staaten möglich

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