Nadja Swarovski

Mitglied der Geschäftsführung von Swarovski

Nadja Swarovski

Mitglied der Geschäftsführung von Swarovski

Nadja Swarovski ist Mitglied der Geschäftsführung von Swarovski, dem weltweit führenden Kristallglas-Unternehmen, das von ihrem Ur-Ur-Großvater Daniel Swarovski 1895 in Österreich gegründet wurde. Sie gilt als eine von Österreichs mächtigsten Frauen und sorgt dafür, dass Swarovski bei  Design- und Verbrauchertrends stets führend ist. Nadja Swarovski kommt im Jahr 1970 in Deutschland zur Welt und hat einen österreichischen Pass. Sie besucht die Schule in Tirol und wechselt im Alter von 16 Jahren auf das deutsche Elite-Internat Salem. Ihren Abschluss macht sie in den USA, wo sie im Anschluss Kunstgeschichte und Sprachen studiert und sich im Jahr 1992 an der Southern Methodist University nahe Dallas/Texas graduiert. Ihre berufliche Karriere beginnt beim New Yorker Galleristen Larry Gagosian, danach arbeitet sie für Eleanor Lambert, eine legendäre New Yorker Mode-Publizistin. 1995 tritt Nadja Swarovski dem Familienunternehmen bei. Zunächst arbeitet sie für Swarovski Hongkong und macht sich mit dem asiatischen Markt vertraut, bevor sie wieder nach New York zurückkehrt. Die Kristallerbin hat einige wegweisende Initiativen auf den Weg gebracht, wie beispielsweise „The Swarovski Collective“, „Runway Rocks“ oder „Swarovski Crystal Palace“, ein visionäres Design-Projekt in Zusammenarbeit mit namhaften Designern. Nadja Swarovski ist Vorsitzende von Swarovski Entertainment Ltd, ein Unternehmenszweig der in Filmproduktionen investiert, und sie hat auch eine Verbindung zur Musikindustrie geschaffen: Swarovski-Steine zieren die Bühnenoutfits verschiedener Künstler. Seit 2012 leitet sie die Global Corporate Responsibility-Maßnahmen des Unternehmens und im Jahr darauf gründet sie die Swarovski Foundation, die gemeinnütze Initiativen und Organisationen unterstützt. Nadja Swarovski spricht englisch und deutsch. Sie ist eine leidenschaftliche und charmante Rednerin. Sie ist eine echte Powerfrau, die ihr Publikum mit ihrer Leidenschaft beeindruckt.

Über Nadja Swarovski

Nadja Swarovski ist Mitglied der Geschäftsführung von Swarovski, dem weltweit führenden Kristallglas-Unternehmen, das von ihrem Ur-Ur-Großvater Daniel Swarovski 1895 in Österreich gegründet wurde. Sie gilt als eine von Österreichs mächtigsten Frauen und sorgt dafür, dass Swarovski bei  Design- und Verbrauchertrends stets führend ist.

Nadja Swarovski kommt im Jahr 1970 in Deutschland zur Welt und hat einen österreichischen Pass. Sie besucht die Schule in Tirol und wechselt im Alter von 16 Jahren auf das deutsche Elite-Internat Salem. Ihren Abschluss macht sie in den USA, wo sie im Anschluss Kunstgeschichte und Sprachen studiert und sich im Jahr 1992 an der Southern Methodist University nahe Dallas/Texas graduiert.

Ihre berufliche Karriere beginnt beim New Yorker Galleristen Larry Gagosian, danach arbeitet sie für Eleanor Lambert, eine legendäre New Yorker Mode-Publizistin. 1995 tritt Nadja Swarovski dem Familienunternehmen bei. Zunächst arbeitet sie für Swarovski Hongkong und macht sich mit dem asiatischen Markt vertraut, bevor sie wieder nach New York zurückkehrt.

Die Kristallerbin hat einige wegweisende Initiativen auf den Weg gebracht, wie beispielsweise „The Swarovski Collective“, „Runway Rocks“ oder „Swarovski Crystal Palace“, ein visionäres Design-Projekt in Zusammenarbeit mit namhaften Designern. Nadja Swarovski ist Vorsitzende von Swarovski Entertainment Ltd, ein Unternehmenszweig der in Filmproduktionen investiert, und sie hat auch eine Verbindung zur Musikindustrie geschaffen: Swarovski-Steine zieren die Bühnenoutfits verschiedener Künstler.

Seit 2012 leitet sie die Global Corporate Responsibility-Maßnahmen des Unternehmens und im Jahr darauf gründet sie die Swarovski Foundation, die gemeinnütze Initiativen und Organisationen unterstützt.

Nadja Swarovski spricht englisch und deutsch. Sie ist eine leidenschaftliche und charmante Rednerin. Sie ist eine echte Powerfrau, die ihr Publikum mit ihrer Leidenschaft beeindruckt.

Themenauswahl

  • Globalisierung
  • Innovationen
  • Kunst und Design