Beatrice Weder di Mauro

Wirtschaftsprofessorin, Präsidentin des CEPR

Beatrice Weder di Mauro

Wirtschaftsprofessorin, Präsidentin des CEPR

Beatrice Weder di Mauro ist führende Ökonomin und ehemalige Wirtschaftsweise. Sie ist Präsidentin des CEPR, dem führenden europäischen Netzwerk akademischer Ökonomen, Professorin für Internationale Wirtschaft am Graduate Institute of International and Development Studies / IHEID in Genf und Forschungsprofessorin sowie Distinguished Fellow am Emerging Markets Institute des INSEAD. Von 2001 bis 2018 hat sie den Lehrstuhl für Internationale Makroökonomie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Von 2004 bis 2012 ist sie Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Zuvor ist sie an der Universität Basel und dem Internationalen Währungsfonds tätig und hat Gastaufenthalte an der Harvard University, dem National Bureau of Economic Research und der United Nations University in Tokio. Im Laufe ihrer Karriere ist sie außerdem als Beraterin für Regierungen, internationale Organisationen und Zentralbanken tätig (Europäische Kommission, Internationaler Währungsfonds, Weltbank, Europäische Zentralbank, Deutsche Bundesbank, OECD, u.a.). Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen als unabhängige Direktorin und Mitglied in Aufsichtsräten von weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Technologie und Stahl, Versicherungen, Entwicklungsfinanzierung und der pharmazeutischen Industrie. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der internationalen Makroökonomie. Sie hat zahlreiche Artikel in führenden akademischen Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter American Economic Review, Journal of International Economics, Brookings Papers on Economic Activity, Journal of Public Economics, Journal of Development Economics und Review of Finance. Sie schreibt regelmäßig Meinungsbeiträge und Beiträge zur politischen Debatte.

Über Beatrice Weder di Mauro

Beatrice Weder di Mauro ist führende Ökonomin und ehemalige Wirtschaftsweise. Sie ist Präsidentin des CEPR, dem führenden europäischen Netzwerk akademischer Ökonomen, Professorin für Internationale Wirtschaft am Graduate Institute of International and Development Studies / IHEID in Genf und Forschungsprofessorin sowie Distinguished Fellow am Emerging Markets Institute des INSEAD.

Von 2001 bis 2018 hat sie den Lehrstuhl für Internationale Makroökonomie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Von 2004 bis 2012 ist sie Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Zuvor ist sie an der Universität Basel und dem Internationalen Währungsfonds tätig und hat Gastaufenthalte an der Harvard University, dem National Bureau of Economic Research und der United Nations University in Tokio.

Im Laufe ihrer Karriere ist sie außerdem als Beraterin für Regierungen, internationale Organisationen und Zentralbanken tätig (Europäische Kommission, Internationaler Währungsfonds, Weltbank, Europäische Zentralbank, Deutsche Bundesbank, OECD, u.a.).

Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen als unabhängige Direktorin und Mitglied in Aufsichtsräten von weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Technologie und Stahl, Versicherungen, Entwicklungsfinanzierung und der pharmazeutischen Industrie.

Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der internationalen Makroökonomie. Sie hat zahlreiche Artikel in führenden akademischen Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter American Economic Review, Journal of International Economics, Brookings Papers on Economic Activity, Journal of Public Economics, Journal of Development Economics und Review of Finance. Sie schreibt regelmäßig Meinungsbeiträge und Beiträge zur politischen Debatte.

Themenauswahl

  • Herausforderungen an die internationalen Finanzmärkte
  • Globalisierung und deren Auswirkungen auf Entwicklungsländer
  • Trends in der Weltwirtschaft
  • Geld- und Währungspolitik
  • Standort Deutschland – wo steht Deutschland in Europa?

Veröffentlichungen

  • Die Finanzkrise meistern, Wachstumskräfte stärken, 2008
  • Chancen des Wachstums: Globale Perspektiven für den Wohlstand von morgen, 2007