Jan Mayer ist Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim. Der renommierte Sportwissenschaftler und Diplom-Psychologe ist dort für die Bereiche Innovation, Wissenschaft und Unternehmensentwicklung zuständig. Prof Dr. Jan Mayer prägt seit mehr als 20 Jahren die Sportpsychologie in Deutschland und ist damit ein Pionier in seinem Fach. Nach erfolgreichem Abschluss seines sportwissenschaftlichen Studiums an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promovierte Jan Mayer (*1972) 2001 zum Dr. phil. an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg bei Prof. Dr. Hans Eberspächer. 2004 schloss er sein Studium der Psychologie mit dem Diplom ab. Ab 1999 war Jan Mayer freiberuflich als sportpsychologischer Betreuer von Hochleistungssportlern tätig, darunter beispielsweise für die Eishockeymannschaft der Adler Mannheim sowie das Nationalteam der Nordischen Kombinierer. Seit 2005 ist er als Sportpsychologe am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar tätig und seit 2007 ist er Gesellschafter und Geschäftsführer des Instituts Coaching Competence Cooperation Rhein-Neckar. 2008 wurde er Sportpsychologe bei der TSG Hoffenheim und übernahm dort 2019 die Geschäftsführung der neu gegründeten TSG ResearchLab gGmbH. 2021 rückte Jan Mayer in die Geschäftsführung des Vereins auf. Jan Mayer ist Professor an der Hochschule für Prävention und Gesundheit in Saarbrücken sowie am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes. Er ist als Dozent tätig und ist Gründer und Leiter verschiedener Institute sowie Autor erfolgreicher Bücher. Seine Fachgebiete sind neben der Sportpsychologie und Trainingslehre auch die Gesundheitspsychologie und der Sport im Bereich der Rehabilitation und Prävention. Seit vielen Jahren ist der renommierte und visionäre Sportpsychologe als Gastreferent tätig. In seinen lehrreichen und lebendigen Vorträgen gibt er unter anderem Einblicke in die erfolgreiche Unternehmensentwicklung eines Fußballvereins sowie in die wirtschaftlichen Aspekte des Fußballgeschäfts und zeigt auf, wie wichtig eine wissenschaftlich fundierte Sport- und Vereinsentwicklung ist.